"Meine Vision ist es, Bewusstsein für einen eigenverantwortlichen, gesunden Lebensstil zu schaffen.
Ein Leben in selbstkreierter Vitalität bedeutet mehr Freude, mehr Genuss und mehr Potential.
Der Weg dorthin besteht aus Informieren (Wissen), Verstehen (Zusammenhänge) und Umsetzung (Integration)."
Ein Leben in selbstkreierter Vitalität bedeutet mehr Freude, mehr Genuss und mehr Potential.
Der Weg dorthin besteht aus Informieren (Wissen), Verstehen (Zusammenhänge) und Umsetzung (Integration)."
Als Trainerin bringe ich Menschen in Bewegung, in Kontakt mit sich selbst und lasse sie erfahren, was für ein großes Heil-Potential in der Verbindung von Körper, Geist und Atem liegt.
Als Referentin und Beraterin für vielseitige Gesundheitsthemen (Frauengesundheit, Zellgesundheit, Intervallfasten, Nahrung als Medizin) zerlege ich veraltete Mythen und ersetze sie durch neue zeitgemäße Konzepte, die erprobt, lecker und zielorientiert sind: Wirkung und Genuss in Einem. Als Mentorin im Network Marketing begleite ich Menschen in ein gesünderes Leben - körperlich, mental und finanziell. Ich sehe mich als Chancengeberin für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Mindset und Wachstum. Gerade für Frauen sind finanzielle Unabhängigkeit, gegenseitige Wertschätzung und Arbeiten im Team wichtige Aspekte für eine gesunde Zukunft. Denn eines ist sicher: im Team zu arbeiten bedeutet: Together Everyone Achieves More. |
"Meine große Leidenschaft ist es, alte (Denk-)Muster zu hinterfragen und durch neue zeitgemäßere Modelle zu ersetzen.
Ich fahre liebend gerne schnell Fahrrad, balanciere regelmäßig auf den Händen und löffel Honig direkt aus dem Glas.
Eine kalte Dusche am Morgen verbindet für mich 2 wichtige Dinge: eat that frog first* und das super Gefühl danach."
Ich fahre liebend gerne schnell Fahrrad, balanciere regelmäßig auf den Händen und löffel Honig direkt aus dem Glas.
Eine kalte Dusche am Morgen verbindet für mich 2 wichtige Dinge: eat that frog first* und das super Gefühl danach."
Warum ich tue was ich tue: meine eigene Geschichte
Begonnen hat meine Geschichte vor mehr als 25 Jahren. Damals hatte ich noch keinen blassen Schimmer, dass die ganze Sache einmal sehr entscheidend meinen Lebens- und Berufsweg beeinflussen wird. Bereits im Alter von 16 Jahren hat mir meine Haut einen gehörigen und unerwarteten Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte mit nervigen Unreinheiten und später auch mit richtiger Akne zu tun. Umgeben von 2 Schwestern, deren Haut einer Pfirsich-Haut aus Werbemagazinen glich, fand ich mich bald frustriert in unzähligen Kosmetik-Experimenten wieder. Angefangen mit gezielten Hautbehandlungen beim Dermatologen, über Clearasil bis hin zu natürlichen Maßnahmen wie reines Kieselsäuregel oder Kernseife ließ ich nichts unversucht, um meine unruhige Haut in den Griff zu bekommen.
Weiterhin Brot und Käse essend, Milch trinkend, Schokolade naschend hatte ich damals noch keine Ahnung davon, dass meine Ernährung auch einen maßgeblichen Einfluss darauf haben könnte. Umso härter traf mich die Anweisung einer Komplementär-Medizinerin, die mittels Biotensor sämtliche Unverträglichkeiten austestete. Da hieß es dann mit 22 Jahren zum ersten Mal: 6 Monate lang kompletter Verzicht auf Zucker, Getreide, Milchprodukte, Eier, Schweinefleisch, Soja, Zitrusfrüchte, Äpfel, Nüsse etc. Das war 2001. Da war das Sortiment der zuckerfreien Süßigkeiten, alternativen Nussmilchprodukte, getreidefreien Mehl- oder Backmischungen, veganen Ersatzkäse etc. noch meilenweit entfernt. Das bedeutete für meine Ernährung damals: hauptsächlich grünes Gemüse, frischen Fisch oder hochwertiges Geflügelfleisch, ein paar ausgewählte Kräuter, Olivenöl, Kartoffeln, ein paar Obstsorten wie Beeren, Mango, Birnen, Trockenobst als einzige Süßigkeit und Alternativen wie Buchweizen oder Amaranth - was macht man bloß damit, wenn es keinerlei Backideen dazu gibt? Aufgrund meines großen Leidensdruckes ließ ich mich voll und ganz drauf ein - und siehe da, nach einigen Monaten dieser Eliminations-Diät konnte ich sehen, dass meine Haut in der Tat dankbar reagierte. Was für eine prägende Erfahrung!
Ein paar Jahre später, in einer sehr ruhelosen Zeit während des Sportstudiums, konnte ich feststellen, dass die Nahrung allein keine Wunder wirken kann, wenn ich fortlaufend chronischen Schlafmangel, zu viel Bewegung, ständige Unruhe, Prüfungsstress, Existenzsorgen etc. habe.
Dank der Ausbildung in klinischer Psycho-Neuro-Immunologie ab 2010 habe ich viel zum Gesamtsystem Mensch gelernt, verstanden, an mir selbst erkannt und angewendet. Der Einfluss und die Interaktion sämtlicher Lebensbereiche (Arbeit, Beziehung, Familiensituation, Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf, Sonnenexposition, Sex, Lebensrhythmus, Emotionen, Verbundenheit etc.) spiegelt sich in uns selbst komplex vereint wieder. Jeder einzelne Punkt kann ein hilfreicher Ansatz zu Besserungen von Symptomen sein, auch wenn er scheinbar erstmal nicht direkt mit dem Symptom selbst zu tun hat.
Mit der Yoga-Ausbildung und vor allem den für mich sehr spannenden Atemtechniken fand ich einen weiteren neuen Impuls, der mir entscheidend half mein überspanntes Nervensystem zu beruhigen. Das Trainingskonzept nach Pilates lehrte mich die funktionelle Wichtigkeit unserer Tiefenmuskulatur und isolierten Bewegungsabläufe. Etliche Fortbildungen zum Thema Mikronährstoffe, Mikrobiom, Vitamin-D, Omega-3 etc. halfen mir neu zu verstehen, wie ein einzelnes "kleines" Element große Auswirkungen auf mehreren Ebenen haben kann.
Mit großer Begeisterung und Empathie vermittle ich seitdem Menschen mehr Bewusstsein für das Wunderwerk unseres Körpers, der sich selbst phantastisch regulieren und heilen kann - wenn wir nur ein paar essentielle Schalter umlegen und Aspekte der evolutionären Gesundheit beachten und integrieren. Das funktioniert allerdings nur, wenn wir bereit sind zu Veränderung, Eigenverantwortung und bewussten Gestaltung der eigenen Lebensbereiche - was sich nach Jahren sichtbar und spürbar bezahlt machen wird.
In dem Sinne: auf ein bewegtes, gesundes und freudvolles Älterwerden!
Eure Christina
Begonnen hat meine Geschichte vor mehr als 25 Jahren. Damals hatte ich noch keinen blassen Schimmer, dass die ganze Sache einmal sehr entscheidend meinen Lebens- und Berufsweg beeinflussen wird. Bereits im Alter von 16 Jahren hat mir meine Haut einen gehörigen und unerwarteten Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hatte mit nervigen Unreinheiten und später auch mit richtiger Akne zu tun. Umgeben von 2 Schwestern, deren Haut einer Pfirsich-Haut aus Werbemagazinen glich, fand ich mich bald frustriert in unzähligen Kosmetik-Experimenten wieder. Angefangen mit gezielten Hautbehandlungen beim Dermatologen, über Clearasil bis hin zu natürlichen Maßnahmen wie reines Kieselsäuregel oder Kernseife ließ ich nichts unversucht, um meine unruhige Haut in den Griff zu bekommen.
Weiterhin Brot und Käse essend, Milch trinkend, Schokolade naschend hatte ich damals noch keine Ahnung davon, dass meine Ernährung auch einen maßgeblichen Einfluss darauf haben könnte. Umso härter traf mich die Anweisung einer Komplementär-Medizinerin, die mittels Biotensor sämtliche Unverträglichkeiten austestete. Da hieß es dann mit 22 Jahren zum ersten Mal: 6 Monate lang kompletter Verzicht auf Zucker, Getreide, Milchprodukte, Eier, Schweinefleisch, Soja, Zitrusfrüchte, Äpfel, Nüsse etc. Das war 2001. Da war das Sortiment der zuckerfreien Süßigkeiten, alternativen Nussmilchprodukte, getreidefreien Mehl- oder Backmischungen, veganen Ersatzkäse etc. noch meilenweit entfernt. Das bedeutete für meine Ernährung damals: hauptsächlich grünes Gemüse, frischen Fisch oder hochwertiges Geflügelfleisch, ein paar ausgewählte Kräuter, Olivenöl, Kartoffeln, ein paar Obstsorten wie Beeren, Mango, Birnen, Trockenobst als einzige Süßigkeit und Alternativen wie Buchweizen oder Amaranth - was macht man bloß damit, wenn es keinerlei Backideen dazu gibt? Aufgrund meines großen Leidensdruckes ließ ich mich voll und ganz drauf ein - und siehe da, nach einigen Monaten dieser Eliminations-Diät konnte ich sehen, dass meine Haut in der Tat dankbar reagierte. Was für eine prägende Erfahrung!
Ein paar Jahre später, in einer sehr ruhelosen Zeit während des Sportstudiums, konnte ich feststellen, dass die Nahrung allein keine Wunder wirken kann, wenn ich fortlaufend chronischen Schlafmangel, zu viel Bewegung, ständige Unruhe, Prüfungsstress, Existenzsorgen etc. habe.
Dank der Ausbildung in klinischer Psycho-Neuro-Immunologie ab 2010 habe ich viel zum Gesamtsystem Mensch gelernt, verstanden, an mir selbst erkannt und angewendet. Der Einfluss und die Interaktion sämtlicher Lebensbereiche (Arbeit, Beziehung, Familiensituation, Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf, Sonnenexposition, Sex, Lebensrhythmus, Emotionen, Verbundenheit etc.) spiegelt sich in uns selbst komplex vereint wieder. Jeder einzelne Punkt kann ein hilfreicher Ansatz zu Besserungen von Symptomen sein, auch wenn er scheinbar erstmal nicht direkt mit dem Symptom selbst zu tun hat.
Mit der Yoga-Ausbildung und vor allem den für mich sehr spannenden Atemtechniken fand ich einen weiteren neuen Impuls, der mir entscheidend half mein überspanntes Nervensystem zu beruhigen. Das Trainingskonzept nach Pilates lehrte mich die funktionelle Wichtigkeit unserer Tiefenmuskulatur und isolierten Bewegungsabläufe. Etliche Fortbildungen zum Thema Mikronährstoffe, Mikrobiom, Vitamin-D, Omega-3 etc. halfen mir neu zu verstehen, wie ein einzelnes "kleines" Element große Auswirkungen auf mehreren Ebenen haben kann.
Mit großer Begeisterung und Empathie vermittle ich seitdem Menschen mehr Bewusstsein für das Wunderwerk unseres Körpers, der sich selbst phantastisch regulieren und heilen kann - wenn wir nur ein paar essentielle Schalter umlegen und Aspekte der evolutionären Gesundheit beachten und integrieren. Das funktioniert allerdings nur, wenn wir bereit sind zu Veränderung, Eigenverantwortung und bewussten Gestaltung der eigenen Lebensbereiche - was sich nach Jahren sichtbar und spürbar bezahlt machen wird.
In dem Sinne: auf ein bewegtes, gesundes und freudvolles Älterwerden!
Eure Christina